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Wir wollen, dass kein Vogel allein gehalten wird!

 

Alle Papageienvögel haben in der Natur meistens einen festen Partner, mit dem sie ihr Leben lang zusammenbleiben und Freud und Leid miteinander teilen oder leben in Schwärmen oder zumindest in Familiengruppen.

Der domestizierte Vogel hat sich zwar weitgehend an das Käfigleben gewöhnt, da er nichts anderes kennt, aber eines kann er nicht: Alleine bleiben! Und da der Mensch nicht ständig 24 Stunden um ihn herum sein kann, braucht er früher oder später einen Partner.

Bei Handaufzuchten ist es so: je früher desto besser! Wenn man zu lange wartet, binden sich die Vögel zu sehr an den Menschen und es ist schwierig nach z. B. 1 Jahr einen anderen dazuzusetzen (so ist zumindest unsere Erfahrung bei den Graupapageien. Das hat uns der Züchter damals leider nicht gesagt. Eine Vergesellschaftung war so spät dann nicht mehr möglich und Rico rupft sich jetzt, da wir nicht 24 Stunden mit ihm verbringen können.)

Vögel, die allein gehalten werden und dadurch oft sehr einsam sind, können verhaltensgestört und schwermütig werden. Sie neigen dazu sich die Federn auszurupfen und sich sogar die Haut blutig zu beißen. Sie haben niemanden der sie krault und niemanden der ihre Sprache spricht, überhaupt können sie typische soziale Verhaltensweisen nicht ausüben.

Einzelhaltung zwingt einen Vogel, gegen seine Natur zu leben und dies wird ihn über kurz oder lang

krank machen.

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